Nina Bott schickt ihre Kinder nicht in die Schule, doch etwas beunruhigt sie

Hamburg – Was für ein Tag! Schauspielerin Nina Bott (47) hat ihre Kinder am Mittwoch zu Hause behalten und nicht zur Schule geschickt. Eine Sache sorgte dabei für große Verwunderung.

Nina Bott (47) hat ihre Kinder am Mittwoch zu Hause gelassen, weil sie dachte, sie hätten schulfrei ...
Nina Bott (47) hat ihre Kinder am Mittwoch zu Hause gelassen, weil sie dachte, sie hätten schulfrei …  © Fotomontage: Screenshot/Instagram/ninabott (2)

Sichtlich übermüdet zeigte sich die Vierfach-Mama am Mittwochmorgen ihren Followern auf Instagram. “Heute Nacht hat eines der Kinder ganz hoch Fieber”, erklärte die 47-Jährige und behielt nicht nur ihren Sohn, sondern auch ihre anderen Kinder zu Hause. “Weil wir gerade Lehrer-Eltern-Gespräche haben, ist heute eh schulfrei”, erklärte Bott.

Und so dachte sich auch ihr Jüngster, dass er am Mittwoch nicht in die Kita gehen müsse. “Wir machen hier also nochmal eine Art Ferientag”, freute sich die Schauspielerin, auch wenn sie nebenbei noch viele andere Dinge zu tun hatte.

Es dauerte allerdings nicht lange, da meldete sie sich erneut zu Wort. “Ich habe vorhin gesagt, dass meine Kinder eh schulfrei gehabt hätten, ne? Ja, das galt nur für die Viertklässler”, gab sie zu und verwies auf ihre Transparenz und Ehrlichkeit auf ihrem Account.

Genau aus diesem Grund hatte sie am Morgen ihren Sohn aber auch nicht krankgemeldet, obwohl er so hoch Fieber gehabt hatte. “Ich dachte, er hat ja schulfrei”, erklärte Bott.

Nina Bott über Nicht-Anruf der Schule erstaunt

... doch da hatte sich die Vierfach-Mama geirrt.
… doch da hatte sich die Vierfach-Mama geirrt.  © Georg Wendt/dpa

Doch irgendwann, im Laufe des Vormittags, sei sie stutzig geworden. Denn eines hatte sie beunruhigt. “Es ist ja so, man muss die Kinder mittlerweile am Schultor abgeben, nicht mehr bis zur Klasse bringen”, beschrieb sie. “Bis jetzt, halb 10, ich habe ihn gerade eben erst krankgemeldet, hat sich keiner von der Schule gemeldet.”

Voller Überzeugung habe sie gedacht, dass sich jemand melden würde, wenn nach über einer Stunde bemerkt wird, wenn ein Kind unentschuldigt fehlen würde. “Wenn er einfach nicht angekommen wäre oder ist, dann hätte das keiner zurückgemeldet”, gab die ehemalige GZSZ-Schauspielerin zu bedenken. “Ich dachte, das würde schneller gehen.”

Dabei erinnerte sie sich auch daran, wie es früher bei ihrem größten Sohn Lennox gewesen sei. “Wenn der nicht da war und man das mal vergessen hatte oder zu spät, um Viertel nach acht haben die schon Alarm geschlagen, dass ein Kind fehlt”, blickte Bott zurück.

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