In der heutigen Folge von „Bares für Rares“ sorgt ein besonderes Gemälde für Aufsehen. Moderator Horst Lichter begrüßt seinen Namensvetter Horst Wachendorf aus Zülpich mit großer Freude: „Somit bestätigt es sich wieder, ich habe noch nie einen Horst getroffen, der mir unangenehm gewesen wäre.“ Der Optiker hat ein riesiges Gemälde mitgebracht, das von Expertin Dr. Friederike Werner genau unter die Lupe genommen wird.
Eine wertvolle Entdeckung
Das beeindruckende Ölgemälde auf Leinwand stammt vom Berliner Maler Hermann Pohle und wird auf die Zeit zwischen 1860 und 1890 datiert. Die Expertin schätzt das Kunstwerk samt Rahmen auf 2400 bis 2800 Euro. Doch die entscheidende Frage ist: Wer von den Händlern kann solch ein großes Bild überhaupt transportieren?
Dr. Friederike Werner macht die Expertise für ein riesiges Gemälde, das fast alle Händler haben wollen.
ZDF-Mediathek
Spannendes Bietergefecht im Händlerraum
Nachdem die Händler scherzen, dass Horst Wachendorf nun eine Wand freihat, startet Julian Schmitz-Avila mit einem ersten Gebot von 2000 Euro. Friedrich Häusser, Fabian Kahl und David Suppes steigen ebenfalls in das Rennen ein, und das Gebot klettert schnell nach oben. Schließlich übertrifft Friedrich Häusser mit 3000 Euro alle bisherigen Angebote – doch David Suppes aus Wiesbaden geht noch einen Schritt weiter und bietet 3100 Euro!
Friedrich Häusser gibt sich geschlagen und lacht: „Ich hätte sowieso ein Transportproblem.“ David Suppes hingegen zählt mehrere hundert Euro Scheine ab und lacht beim letzten Schein: „Das ist der 100er, der Friedrich geschlagen hat!“
Ein glücklicher Verkäufer
Mit einem Augenzwinkern erklärt Friedrich: „David, ich möchte mit dir im Moment eigentlich gar nicht mehr reden.“ Doch das Ganze bleibt natürlich freundschaftlich. Horst Wachendorf freut sich riesig über den erfolgreichen Verkauf – schließlich wurde nicht nur die Expertise übertroffen, sondern auch sein Wunschpreis!
Ein unterhaltsamer Moment und ein erfolgreicher Deal bei „Bares für Rares“. Jetzt bleibt abzuwarten, wo dieses eindrucksvolle Gemälde seinen neuen Platz finden wird!
